Seifenbaum und Wolkenbrot

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Seifenbaum und Wolkenbrot

Seifenbaum und Wolkenbrot
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Dauer der Ausstelllung

15. Juni bis 10. August 2013

Vernissage

Sa. 15. Juni, ab 17h

Feuernacht

Mi. 31. Juli, ab 18h

Finissage

Sa. 10. August, ab 18h

Sponsoren

  • Bezirk Gersau
  • Kantonalbank Schwyz
  • Kulturförderung Kanton Schwyz
  • Victorinox
  • Swiss Mountain Silk

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impressions

ARBEITEN
IM GRÜNEN
BEREICH

UNTER DER KܜNSTLERISCHEN
LEITUNG VON MISCHA CAMENZIND
UND IN ZUSAMMENARBEIT
MIT GERSAUART ENTWICKELN
EINGELADENE ZEITGEN֖S-
SISCHE KUNSTSCHAFFENDE
ORTSPEZIFISCHE ARBEITEN
FܜR UND MIT DEM VILLA-FLORA-
PARK UND LADEN DIESEN
MIT IHREN MEDIAL VIELF܄LTIGEN
SKULPTUREN UND INTER-
VENTIONEN POETISCH AUF.
  • Bezirk Gersau
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Programm 31. Juli (ab 18h)

GersauART:
  • Marktstände mit Bars und Livemusik der Swanee River Jazz Band
Seifenbaum&Wolkenbrot:
  • Live Projektionen im Park
    von Walo Wittwer und Max Kriegleder (ab 22h)
  • Pedalo Cinéma Filmprojektion «der weisse Hai» (ab 22:30h)
  • Pedalokiosk mit Verkauf Bier, Mineral, Popkorn und Glacé, Eintrittspreis: 5.–
    Musik mit Grill&Apéro vor und nach dem Pedalo-Kino.
    Vermietung von Gummiboot inkl Schwimmweste, Paddel und Schwimmsack für 20.– Dépot.
    SMS-Anmeldung für die Vorführung um 22:30h unter 079 400 14 93 (Lukas) oder 076 398 16 60
    EMAIL-Anmeldung für die Vorführung um 22:30h unter legrutliflotte@seifenbaumundwolkenbrot.ch

  • DUB is da roots (ab 23h)

Ausstellungskatalog

Werke

Die verlorene Barke des Urschanabi

Suter & Bult, 2009
Eisen, Gaze, Jute, Zement, Holz

Urschanabi ist der Fährmann aus dem Gilgamesch-Epos, welcher die «Wasser des Todes» zu überqueren vermag. Er ist die Figur, die zwischen den Welten, dem Diesseits und dem Jenseits, vermittelt. Mit seiner Barke fährt er über das Wasser und bringt Gilgamesch zu «andern» Ufern, zur «Insel der Seeligen», dorthin, wo der unsterbliche Utnapischtim lebt.
Gilgamesch selbst ist Suchender, der sich nach ewigem Leben sehnt und mit der Endlichkeit menschlichen Lebens hadert. Die Barke des Urschanabi wird zum Sinnbild menschlichen Fragens nach dem Dasein zwischen Leben und Tod, Endlichkeit und Unendlichkeit. Geschichte wird damit zum «Geschicht», das im Vergangenen Gegenwärtiges birgt und umgekehrt.
«Die verlorene Barke des Urschanabi» ist ein aus Unter- und Ober-Schichten entstandenes und immer wieder neu entstehendes Werk. Sie ist eine mit Zement überlagerte, abgekratzte, verwitterte, wieder hervorgeholte, neu überarbeitete Gechichte, die erneut verwittern und vielleicht wieder hervorgeholt wird. Sie wird versinken, aus der Versunkenheit wieder auftauchen, um dann zu neuen alten Ufern aufzubrechen.

der Blick zurück

Laura Lazura Bättig, 2013
Holz, Epoxidharz, Salz

Geschichtliche Fehlinterpretationen . Wie ein Genozid in Babylon. Neu. Oder nur ein Blick zurück? Vergänglich. Hier und Jetzt. Atomar. Die Antwort liegt in dir. In ihr, in ihm und in mir auch. Bewusst Erinnern. Oder Einfach sein. Niemand braucht es. Wir hier schon – die Kunst der Kunst. Der schönen Dinge.

kunsthausschwyz asylum

Erhard Sigrist und Mischa Camenzind in Kooperation mit Nasir, Ramason und Mulaee, 2013
Assemblage

Es ist nicht der Gefallen am Elend, welcher Erhard Sigrist und Mischa Camenzind mit kunsthausschwyz asylum inszenieren. Das Interesse der Künstler gilt dem Raum, seiner Gestaltung, seiner gesellschaftlichen Bedeutung und Markierung. Die Künstler interessiert die nonkonforme, ausserhalb von Regeln errichtete Behausung, die temporäre Beschlagnahmung und Nutzung von Raum in Randzonen. Behausungen, wie sie in Favelas, Shanty-Town oder in Slums entstehen, nehmen oft eine Leerstelle, Lücke oder Brache in Beschlag. Die Unterkünfte entstehen aus der Not, aus dem elementaren Bedürfnis ein Dach über den Kopf zu haben, welches Schutz bietet. Wenn eine solche Behausung dem Betrachter als unästhetisch und schmutzig vorkommt, so bedeutet sie für die Bewohner Obdach, Zufluchtsort, oder gar ein vorübergehendes Zuhause. Wellblech- und Bretterhütten sind ein Gegenbild zu den unterkühlten Bauten der modernen Stadtzentren, konfrontieren den Betrachter mit den sozialen Bedingungen, den Besitzverhältnissen in urbanen Räumen und mit den Wohn- und Lebensverhältnissen der Slum-Bewohner.
Kunst kann auch ein Zufluchtsort sein, ein Freiraum, wo neue Konzepte und Ideen ein Obdach finden. Sie kann ein Spiel mit und im Raum sein, ein Testfeld ausserhalb der gängigen Norm und Normalität, indem Grenzen ausgelotet und verschoben werden. Denn für die Schaffung von neuem sind Freiräume und Grenzüberschreitungen unabdingbar.
Zum einen ist kunsthausschwyz asylum eine behelfsmässig zusammengezimmerte Bretterbude, zum anderen eine temporäre Intervention im öffentlichen Raum, die dazu einlädt über die Bedingungen von Raum und Kunst zu reflektieren. kunsthausschwyz asylum fordert zur Begegnung und Entgegnung und lädt Park- und Ausstellungsbesucher ein - im Schutz vor Sonne, Regen oder Wind im kunsthausschwyz asylum zu verweilen.

vielleicht ist es nur ein sehnsuchtsort, aber immerhin

mischa camenzind, 2013
äste, holz, bücher

the firebacks

Matthias Gubler, Lukas Lenherr, 2013
M-990i, 8 lr6 1.5v

Man erfreut sich einer stetig rasanten Zunahme ihrer Population dank nachwachsender Beliebtheit unter derer ihresgleichen Art. Sie kommen teils in Scharen, treten in Gruppen auf oder man begegnet ihnen auch einzeln. Sie schauen, begutachten, umgarnen, balzen, pflegen soziale Beziehungen, träumen in den Tag hinein, trinken und picken was. Neulich frisch gesichtet, tummeln sie sich auch im Villa-Flora-Park. Haltet die Augen offen, vielleicht sichtet ihr welche.

A bout de souffle

Dominik His, 2013
Epoxidharz mit Glasfaser, Metall, Phosphorfarbe

Cedrus atlantica - eine Atlaszeder von circa 150 Jahren. Mächtig und riesengross. Ein stolzer Baum, welcher mir gleich beim ersten Spaziergang durch den Park aufgefallen ist. Leider ist mir aber auch das unübersehbare Loch auf der Rückseite ins Auge gestochen. Sehr wahrscheinlich muss die Zeder sicherheitshalber gefällt werden. Was passiert mit ihm und all den Erinnerungen? Bäume sind stille Freunde. Die Zeder wird fehlen, sie wird aus dem kollektiven Gedächtnis verschwinden. Ein Baum ausser Atem! Cheyne-Stokes geben dieser präterminalen Seufzeratmung einen Namen. Die Lebensgeister entschwinden.

Die drei Grazien

Susanne Hofer, 2013
Spiegel

Wo endet die Natur, wo beginnt der Gegenstand? Als subtile Irritation spielt ein Spiegel in der Installation «Die drei Grazien» mit der Wahrnehmung des Betrachters. Wir sind es gewohnt, dass in einer intakten Natur zuweilen künstlich wirkende Täuschungen passieren – man denke an die Fatamorgana oder an den Regenbogen. Was aber, wenn Artefakte täuschend echte Effekte hervorrufen? Der eigens für diese Stelle zugeschnittene Spiegel gewährt den drei von der Eiszeit hier ausgesetzten Findlingen einen ungetrübten Blick hinter die Dinge.

Riesenmammutbiene (apis gigantea)

iokke,
Daniel Joakim Imbach, 2013
Multimediale Klang- & Lichtinstallation; Körper aus Glasfaser

Zuchterfolg in der Belegstation Hardau, Zürich. Forscher gelingt die Kreuzung der Westlichen Honigbiene (apis mellifera) mit der Asiatischen Riesenhornisse (Vespa mandarinia). Die Hybriden, «Riesenmammutbienen», können bis zu fünfmal grösser als die Westlichen Honigbienen werden und sind resistent gegenüber Milben und Krankheiten wie Faulbrut.

Spiel mit Kissen

Edith Kappeler, 2007 / 2009
Styroporkern, Beton, Acrylfarbe

Seit einigen Jahren inszeniert Edith Kappeler blau bemalte Betonkissen. Das variiert von 2 – 12 in der Anzahl , immer in der Grösse von 52 – 78 cm. Hier in Gersau sind es 8, gruppiert zu 5, 2, 1 Kissen. Die Formgebung ist ein Hinweis, eine Idee, vielleicht ein Auslöser. Es wird ein Zeichen gesetzt, eingeladen zum Innehalten, Ausruhen, miteinander Sprechen oder einfach Träumen. Mit Blau ist eine geistige Farbe gewählt und sie verweist im Zusammenhang mit den Kissen auf Frieden des Geistes. Lang zur Ruhe kann der Körper auf den Kissen ja nicht kommen – allzu hart. Aufbrechen und Weitergehen wird der Ruhe folgen.Doch ganz im Sinne von Marcel Duchamps freut sich Edith Kappeler, wenn die Betrachtenden das Werk mit eigenen Interpretationen ergänzen.

fertig. aus. ein neuer himmel.

carol kuhn, 2013
moos (güterbahnhof, Zürich), wandkies

fertig. aus. ein neuer himmel. Güterbahnhof, Zürich. 1897 wurde der Güterbahnhof in Betrieb genommen worden. Nun muss er dem Neubau des Polizei- und Justizzentrums weichen. Kulturraum, Oase, Freiraum, Gewerbe- und Lebensraum wird eliminiert. Die Mosslandschaft welche über Jahrzehnte die Dächer des Güterbahnhofs belebte wurde abgetragen und teilweise nach Gersau im Florapark angesiedelt. Wandkies ist für diese Art Moos der ideale Untergrund, dieses stammt aus der Umgebung Brunnen. Moose sind grüne Landpflanzen die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden. Sie haben sich sich vor etwa 400 bis 450 Millionen Jahren aus Grünalgen der Gezeitenzone entwickelt. Es gibt rund 16.000 bekannte Arten. Die Wissenschaft von den Moosen heiܟt Bryologie.

#ff6ec7

Max Kriegleder,
Walo Wittwer,
Eliane Zgraggen, 2013
6000 Markierungsfähnchen, Sulforhoda min B, Markierungsfarbe

#ff6ec7 setzt sich im RGB Farbraum aus 100% Rot, 43.1% Grün und 78% Blau zusammen, im CMYK Farbraum aus 0% Cyan, 56.9% Magenta, 22% Yellow und 0% Black. #ff6ec7 hat einen Farbwinkel von 323.2 Grad bei einer Sättigung von 100% und Helligkeit von 71.6%. #ff6ec7 definiert Koordinaten in der Landschaft und stellt diese in Beziehung zueinander - Bergwiese, Dorfbach, Poller und Kiesweg. #ff6ec7 verändert das Trägermedium und ermöglicht neue Bezüge zu vertrauten Orten. #ff6ec7 ist ein Rezeptor-Tor.

Le grutli flotte

Lukas Lenherr,
Matthias Gubler, 2013
Heilige wiese auf schwimmendeM Holz

Anfang August 1291 verbündeten sich auf dem Rütli die Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden um mit dem Treueschwur das Bündnis der Waldstätte zu schliessen. Die als «Wiege der Schweiz» bekannte, etwa fünf Hektar grosse Rütliwiese hat den Charakter eines nationalen Denkmals. Eigens für die Ausstellung wird dem Besucher der heilige Boden näher gebracht. 6.25m² heiliger Boden direkt vor dem Villa-Flora-Park. Kann jetzt endlich mal auf der Rütliwiese gemacht werden was sonst unmöglich ist? Was passiert wenn das Rütli plötzlich die Reuss hinunterschwimmt? Muss das Rütli neu verankert werden? Wo liegen seine Wurzeln? Oder müssen wir uns unseren Wurzeln Hintersinnen? Einiges an Bodenmaterial der Plattform besteht aus Wiese vom Rütli. Schatten spendet der Fahnemast. Die unter Umständen schwierig zu erreichende Wiese bietet Platz für ein pÜ©dalo-cinÜ©ma, tܪte-Ü -tܪte dÜ®ner, chez grutli oder ein l’hÜ´tel grutli. Weiteren Künstlern/innen bietet sie eine Plattform auf eigenes Risiko. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren!

the entrance marker

marck, 2011
7 zelte, Hp proJeKtoren

houses and homes

andreas marti, 2013
Beton

Kleine Betonskulpturen werden in unregelmässiger Platzierung auf dem Plattenbelag der Terasse des Gemeindehauses angebracht. In unterschiedlicher Grösse sind sie schnell übersehbar und sind integriert in die Betonplatten. Die Skulpturen nehmen Bezug auf den angrenzenden Park und thematisieren das Besiedeln, das Bevölkern und das Bewohnen.

"Achtung"

Severin Müller, 2006
SperrHolz

aus der serie "wasisomag" – nr.2.2/nr.4/nr.7/nr.16

Severin Müller, 2008/09
Pappelholz

Exchange

marion ritzmann, 2013
Lebensmittel, Kühlschrank, Holz, Wellplastik, Plastik, Fermacellsockel

Die Arbeit Exchange besteht aus einem Fermacellsockel, einem Kühlschrank und einem Wetterschutzhäuschen für den Kühlschrank. In der Form der Präsentation nehmen die Objekte neben dem funktionalen auch einen skulpturalen Aspekt an. Im Kühlschrank befinden sich lokale Lebensmittelprodukte von welchen sich Passanten, Wanderer und Einwohner ohne Entgelt bedienen können. Die Künstlerin wird während der Ausstellungsdauer wöchentlich nach Gersau reisen, bei den regionalen Bauern und Läden einkaufen und den Kühlschrank wieder auffüllen.Der Titel Exchange (Tausch) beschreibt die Absicht der Künstlerin die Menschen, welche sich am Kühlschrank bedienen zu einem Teil des Kunstwerks werden zu lassen. Sie tauschen das Produkt durch ihre Teilnahme.

kuh nr.2 träumt von hörnern

Achim Schroeteler, 2013
Holz (Dachlatten), rote Holzschutzfarbe

Das Objekt "kuh träumt von hörnern" ist eine Torsion aus rotgefärbten Dachlatten um einen freien Innenraum. Zwei gegensätzliche Neigungen von Dachlatten bilden diese Torsion.

about twenty times slower than a sunset

helmut smits, 2010
Video

birkengoal

helmut smits, 2013
2 birken

mit der natur zu zeichnen und gleichzeitig eine soziale plastik zu schaffen mit der die kids fussball spielen können.

_within

Andrea Suter, 2013
mixed media

_within ist eine Intervention welche Bezug nimmt auf ein bestimmtes Gelände. Ein weisser, nicht geschlossener Hag mit einem Durchgang. Ein Hag welcher die Funktion der Unterteilung eines möglichen Gebietes nicht erfüllt. Also keine Grenz-Zeichnung zwischen zwei Gebieten darstellt. Ein bestimmtes Territorium wird nicht unterteilt, da dieser Hag als Grenze ein Gebiet weder ein- noch ausschliesst. Vielleicht kann der Hag als Zeichnung in einer Landschaft verstanden und wahrgenommen werden? Die Zeichnung, die Linie als spielerische Grenze? Reale und imaginäre Grenzen als Leerstellen?

Aussicht mit Einsicht

Nicolas Wittwer, 2013
Spitzah orn/Ei che

symbiose

Heiko Blankenstein, 2013
polypropylen

ein kristallin wirkender strahlenkranz wächst aus einem baum heraus

Translocator

Haruko, 2013
(mixed media )

der Goldene Schnitt

Laura Lazura Bättig, 2013
Himalayasa Salz, Licht, Kalium-Aluminium-Sulfat

Aktuelles / Vids

FB News Feed

Adresse/Wegbeschreibung

Villa Flora Park
Seestrasse
6442 Gersau

Der Villa Flora Park befindet sich mitten im Dorf Gersau, direkt am See an der Seestrasse.

Mit dem ÖV

Zug bis Brunnen SBB, Bus (NFB 2) bis Gersau. Haltestelle Wehri.
-> Fahrplan SBB

Anreise mit dem Schiff (SGV)

mit dem Kursschiff ab Brunnen oder Luzern. Haltestelle Gersau ist 1 Minute vom Park entfernt.

Anreise mit dem Auto:

Autobahn A4, Ausfahrt Brunnen nehmen. Beim Bahnhof Brunnen Kreiselausfahrt Richtung Gersau (10 Minuten). Parkplätze beim Park oder Hotel Schwert.
-> Routenplaner

Standort


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Organisation

Kulturgruppe GersauART
Mischa Camenzind (Organisation/Kuration)

Konzept und Gestaltung

Matthias Gubler, typosalon

Scripting

Erhard Sigrist

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Letzte Aktualisierung am Freitag, 12. Juni 2020
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